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  La Ciaccia (Ortsteil der Gemeinde Valledoria)

La Ciaccia ist ein kleiner Ortsteil der Ortschaft Valledoria. La Ciaccia liegt sehr ruhig, eingebettet in eine faszinierende Landschaft, umgeben von Wiesen, Feldern und dem Meer. Es herrscht kein Durchgangsverkehr, da die Ortseingangstraße als Sackgasse im Ort endet.

Unweit unsere Ferienhäuser und Ferienwohnungen befinden sich ein Supermarkt, ein Minimarket, ein Ambulatorium zur medizinischen Erstversorgung (von Ende Juni bis Mitte September 24 h täglich besetzt), eine Kirche, ein Kinderspiel-platz, 4 Restaurants,  5 Bars, usw... Mit Ausnahme eines Restaurants sind alle Einrichtungen ganzjährig geöffnet. Im Gegensatz zu anderen Gegenden auf Sardinien (vor allem im Süden und Osten) sind hier im Norden alle Ortschaften in unserer Umgebung natürlich gewachsen. Der Tourismus hat nur dafür gesorgt, dass die jeweiligen Angebote vor Ort noch großzügiger und weit gefächerter gestaltet sind als zuvor - ohne den sardisch-italienischen Charme zu beeinträchtigen.

Der Strand liegt zwischen 200 und 400 m von unseren Ferienhäusern und -wohnungen entfernt. Direkt vor Ort beginnt einer der größten und schönsten Sandstrände Sardiniens. Fast 15 km Sandstrand zum Toben und Entspannen unter tiefblauem Himmel. Kinder finden dort auch im Hochsommer jeglichen Platz zum Spielen und Sandburgenbauen. Entlang des Strandes werden mehrere Wassersportarten angeboten: Tauchen, Schnorcheln, Surfen, Segeln, Kanu- und Tretbootverleih,...

In westlicher Richtung (gegen Castelsardo) erstreckt sich eine 7 km lange Felsküste. Besonders Familien mit kleinen Kindern genießen dort die warmen Sommertage. Die Natur hat in einigen dieser Felsplatten kleine Schwimmbäder eingerichtet. Nur 40 - 60 cm tief laden sie zum Plantschen und Tollen ein.

Aber nicht nur die Jüngsten kommen auf Ihre Kosten. Tauchen und Schnorcheln sind mehr als empfehlenswert und gehören - vor allem in unserer Gegend - zu den beliebtesten Wassersportarten. In den Abendstunden und in der Winterzeit gesellen sich ob des Fischreichtums auch Angler und Fischer hinzu.

Bezüglich der medizinischen Versorgung wäre noch zu erwähnen, dass in Valledoria und direkter Umgebung (max. 7 km) mehrere Allgemeinmediziner und Fachärzte konsultiert werden können (u.a. Zahnärzte und Kinderärzte). Darüber hinaus verfügt Valledoria über ein Notfallambulatorium, welches täglich von 20:00 h bis 08:00 h und an ganztägig an Wochenenden und Feiertagen besetzt ist. Sollten die Sprachbarrieren zu hoch sein, steht Ihnen unsere Familie jederzeit helfend zur Seite.

 

Valledoria

Der Norden Sardiniens gilt seit Jahrhunderten als ein gastfreundliches und friedliches Kulturland. Schon zu Zeiten der punischen Kriege stellte Iuliola (später Ampurias – jetzt Valledoria) ein aktives und wichtiges Zentrum an der Mündung des Coghinas auf dem Gebiet des heutigen Valledoria dar. Auch wenn spätere Einfälle von Barbaren die Zeugnisse der Vergangenheit zum Teil zerstört haben, können sie doch die ferne Geschichte der Gegend nicht vergessen machen.

Der Name des Ortes stammt von der genuesischen Familie Doria, die den ganzen Landstrich im Mittelalter beherrschte und auf einem nahe gelegenen Gebirgszug eine Burg erstellte. Die Überreste dieser Burg überblicken das große Tal des Flusses Coghinas. Valledoria ist ein von der Landwirtschaft geprägter Ort, der an der Coghinasmündung zwischen Alghero und Santa Teresa di Gallura, sieben Kilometer von Castelsardo liegt. Der Ort ist am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts infolge der Urbarmachung entstanden. Die Felder Valledorias versorgen ganz Europa mit Artischocken (Winter), Melonen und Tomaten (Sommer).

Valledoria (nur 2 km von La Ciaccia entfernt) ist reich bestückt mit Geschäften aller Art. Eine Vielzahl von Restaurants erfreut so manchen Gaumen, während die Reize einiger Modeboutiquen,  Juweliere und Souvenir-Geschäfte den Geldbeutel einer Belastungsprobe  unterziehen können. Sollte wider Erwarten das nötige Kleingeld ausgehen, können 3 Banken für Abhilfe sorgen (auch EC-Automaten). Auch für medizinische Assistenz ist Sorge getragen worden: Zwei "Guardia medica" (Notärzte), in La Ciaccia und Valledoria ansässig, mehrere Fachärzte und eine Apotheke stehen zur Verfügung. Alle Geschäfte und Restaurants sind ganzjährig geöffnet. Im Gegensatz zu anderen Gegenden auf Sardinien (d.h. vor allem im Süden und Osten) sind hier bei uns im Norden alle Ortschaften natürlich gewachsen. Der Tourismus hat nur dafür gesorgt, dass die jeweiligen Angebote vor Ort noch großzügiger und weit gefächerter gestaltet sind als zuvor - ohne den sardisch-italienischen Charme zu beeinträchtigen.

Ob man Ruhe und Erholung sucht, ob man sich allein oder in Gesellschaft vergnügen möchte, ob man jede Lebenserfahrung in eine angenehme Erinnerung verwandeln will – Valledoria kann vielen Ansprüchen gerecht werden.   

Den Fluss entlang, an der Meerküste, eingetaucht in die Natur, um Lichter, Farben und Gerüche der Jahreszeiten zu entdecken… Valledoria bietet die Möglichkeit, zwischen einer entspannenden Zeit am Strand, der abenteuerlichen Entdeckung der Landschaft, einem ruhigen Tagesablauf zwischen Relax und gesundem Vergnügen, oder kulturellem Tourismus vom Kunsthandwerk bis zu herausragender Enogastronomie  zu wählen.. oder einfach ein bisschen von allem. Das Schöne an Valledoria ist, dass man nicht wählen muss: man kann alles erleben.

Der sehr gepflegte Sandstrand liegt ca. 200-400 m von den Ferienhäusern entfernt. In westlicher Richtung befinden sich auch Felsstrände, in östlicher Richtung auf 15 km Länge Sandstrand. Besonders im Bereich der Nordküste findet man traumhafte Strände und Buchten vor. Gute bis sehr gute Bedingungen zum Schnorcheln und Surfen (Surfschule in Valledoria).

Die Strände Sardiniens gehören zu den schönsten der Welt. Weite natur belassene, weiße Strände wechseln sich ab mit felsigen einsamen Buchten. Die Wasserqualität ist einwandfrei. Das Meer leuchtet in vielen Farben von türkisblau bis smaragdgrün. Im transparenten Wasser spiegeln sich bizarre Felsformationen aus rosa und grauem Granit. Valledoria liegt an einem der schönsten und größten Sandstränden Nordsardiniens, dem Strand von San Pietro.

Bezüglich der medizinischen Versorgung wäre noch zu erwähnen, dass in Valledoria und direkter Umgebung (max. 7 km) mehrere Allgemeinmediziner und Fachärzte konsultiert werden können (u.a. Zahnärzte und Kinderärzte). Darüber hinaus verfügt Valledoria über ein Notfallambulatorium, welches täglich von 20:00 h bis 08:00 h und an ganztägig an Wochenenden und Feiertagen besetzt ist. Sollten die Sprachbarrieren zu hoch sein, steht Ihnen unsere Familie jederzeit helfend zur Seite.

 

Castelsardo

11 km von Valledoria - Castelsardo wurde im Jahre 1102 von der italienischen Adelsfamilie Doria aus Genua gegründet und ist eines der erhaltensten Monumente aus dem Mittelalter in Sardinien.


Aus dieser Zeit stammt auch die Burg und ein großer Teil der Befestigungsanlage. Ab Mitte des 15. Jahrhunderts beherrschten die Aragoner den Ort. Heute ist Castelsardo ein Bauern- und Fischerdorf, für das auch der Fremdenverkehr von recht großer Bedeutung ist.


Der Ort ist bekannt für seine Korbflechterei. Die Einwohner erlernten, so ist es überliefert, das Kunsthandwerk von Ordensbrüdern des Sant’ Antonius, die zwischen dem siebten und achten Jahrhundert n. C. aus Ägypten einwanderten. Die Körbe aus Castelsardo gehören zu den weltweit bekanntesten Stücken des sardischen Kunsthandwerks. Im Zentrum befindet sich ein Museum der Flechtkunst, in dem wunderschöne Körbe aus Palmzweigen zu sehen sind. Durchquert man die engen Gassen, trifft man hinter der kleinen „chiesetta del Purgatorio“ („Kapelle des Fegefeuers“) , auf die Kathedrale „Sant'Antonio Abate (XVII. Jahrhundert). Auffallend ist der hohe Glockenturm und das wunderbare Panorama vom kleinen Kirchplatz aus auf das Meer. Das Innere besteht aus einem einzigen Schiff, ein gebürtiger spätgotischer Bau aus dem sechzehnten Jahrhundert. Sie wurde auf den Ruinen einer romanischen Kirche erbaut und besitzt in ihrem Inneren, das aus einem einzigen Kirchenschiff besteht, besonders wertvolles Kirchenwerk aus Holz aus dem 17. - 18. Jahrhundert sowie einen Teil einer Altartafel, die Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhundert erstellt wurde.

 

 

 

Terme di Casteldoria

8 km von Valledoria - Die Provinz Sassari ist reich an Mineralwasserquellen, die schon seit der Zeit der Römer bekannt sind. Die Thermalquellen von Casteldoria, am Fluß Coghinas in der Nähe der Ortschaften Santa Maria und Viddalba gelegen, werden empfohlen bei Störungen der Atemwege und bei rheumatischen und arthritischen Schmerzen. Aber auch ohne derartige Gebrechen ist der Badespaß in dem bis zu 70° C warmen Wasser des Flüßchens garantiert. Die Quellen von Rinaggiu in Tempio hingegen werden vor allem ob ihrer diuretische (harntreibende) Wirkungen empfohlen.

In der direkten Nähe befindet sich auch das Casteldoria - eine kleine Festung, die aus der dem 16.Jahrhundert stammt.

 

Perfugas

20 km von Valledoria - Es ist schwer zu sagen, wann der Mensch Sardinien betreten hat und auch, wie er auf diesen wunderschönen Flecken Erden gelangte. Aufgrund einiger Scherben, die im Kiesboden der Wildbäche in der Gegend von Perfugas gefunden wurden (sie werden im dortigen Museum ausgestellt) gehen Wissenschaftler von der Tatsache aus, daß schon im Paläoliticum, d.h. vor 150-450 tausend Jahren, Menschen Sardinien bevölkert haben. Beginnend mit dem alten Neolitico, also ca. 6.000 Jahre vor Christus, gibt es deutlichere und häufigere Zeugnisse der Lebens- und Arbeitsgewohnheiten dieser Kulturen.

 

 

 

Sassari

45 km von Valledoria - Viele kleine Stadtzentren mit wenigen tausend Einwohnern zieren die Provinz Sassari. Zur Überraschung der interessierten Besucher liegen fast alle im “sicheren” Landesinneren. Das Meer, über das Jahrhunderte lang Plünderer und Belagerer Sardinien heimsuchten, stellte bis in die jüngste Geschichte eine Bedrohung der Bevölkerung dar. Die Stadt Sassari wurde zuerst am Meer gegründet, dem heutigen Porto Torres. Doch auf Grund der häufigen Überfälle und der Angst vor Malaria zog sich die damalige Bevölkerung immer mehr ins Landesinnere zurück. Die Stadt (ca. 130.000 Einwohner), mit ihrem mittelalterlichen Stadtkern, einem Dom, dessen barocke Fassade vom Prunk der spanischen Religiosität zeugt, ist Sitz einer der ältesten und bedeutendsten Universitäten Italiens. Besondere Anziehungspunkte sind vor allem das archäologische Museum, der Pavillon des Handwerks und unvergessliche folkloristische Veranstaltungen, wie das Reitfest La Cavalcata, am vorletzten Sonntag im Mai, und der Umzug der Candelieri am 14. August.

 

Alghero

78 km von Valledoria - Alghero hingegen ist eine ausgesprochene Küstenstadt. Gegründet vom Genuesen Doria, sofort danach aber von den Katalanen erobert und als Kolonie genommen, bewahrt Alghero auch heute noch in seiner Architektur und in der Sprache die Erinnerung an diese fremden Herrscher. Man sagt, Kaiser Karl V. hätte sie als “bonita y bien asentada” befunden - anmutig und wunderschön gelegen. Bis in die heutige Zeit werden in den Kirchen die Messen in katalanisch und in italienisch gelesen und bei einem Bummel durch die Stadt fallen die bunten Hausnummern ins Auge, die nichts anderes darstellen, als die katalanische Fahne mit ihren vertikalen Streifen in Rot und Gelb. Aufgrund ihrer besonderen Lage und einem großen Yachthafen ist Alghero eine der traditionellen und gut entwickelten Touristenstädte Sardiniens.

 

Tempio Pausania

45 km von Valledoria - Tempio ist die “Hauptstadt” der Gallura (und des Granits). In der direkten Umgebung befinden sich unzählig viele Granitsteinschläge. Umso weniger ist es verwunderlich, daß nahezu der gesamte historische Stadtkern in Granit erstellt wurde. Die Stadt, eingebettet in das Grün ihrer Wälder, liegt am Fuße des Limbaras, dem höchsten Bergmassiv der Provinz und hat im Norden die malerische Kulisse der Berge von Aggius. Bekanntheit erlangte Tempio nicht nur wegen des Granits sondern auch aufgrund der Thermalquellen und der guten Weine.

 

Versteinerte Bäume

Zwischen 20 und 25 km von Valledoria - Es ist für den Laien ad hoc wirklich schwer vorstellbar, was Arizona (USA), Sibirien (Rußland) und Sardinien gemein haben könnten. Und trotzdem ist es wahr. Sardinien ist eine jener 3 Gegenden in der Welt, in denen man so genannte versteinerte Bäume (aus der Urzeit) finden kann. Präziser ausgedrückt, sie befinden sich in der Nähe der Ortschaften Perfugas und Martis. Mit einer Ausnahme liegen sie verstreut in der Landschaft. Dank einer “Nacht und Nebel”-Aktion einiger besorgter Grundstücksbesitzer. Um etwaigen Grundstücksenteignungen vorzukommen, die aufgrund dieser aus archäologischer Sicht besonders wertvollen Funde zu erwarten waren,  wurden die versteinerten Bäume eines Nachts von den jeweiligen Grundstücken in Richtung Fluß den Berg hinabgerollt. So befinden sich einige dieser Bäume im Flußlauf des Rio Altana bei Perfugas. Als Ausflugsziel wäre besonders das 5 km entfernt liegende Martis zu empfehlen (schöne Parkanlage). Bitte keine Hämmer und Meißel mitnehmen!

 

 

 

 

Sa Fiorida (Familien Tortu & Lendle) * Via Colombo 4 * I-07039 Valledoria

Tel/Fax 0039/079/584074

e-mail: fiorida@tin.it oder safiorida@tin.it