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Km vom Hauptort der Provinz: 44
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(Höhe: 1012 m slm) |
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Sfruz ist ein
malerischer Ort, der zu den höchstgelegenen des Tals
gehört und auf einer grünen Hochebene zwischen dem Monte
Roèn und dem Corno di Tres liegt. Er gehört zu den
ältesten Ansiedlungen des Valle di Non. Sein antiker
Ursprung wurde durch archäologische Ausgrabungen
bestätigt, die einige römische Gräber zu Tage brachten.
Andere Gegenstände der Grabgaben werden heute im Museum
von Rovereto aufbewahrt. |
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Es hat die ursprüngliche
Dorfstruktur mit den
Landherrenhäusern
beibehalten, wie z. B.
die Gebäude auf dem
Degasperi Platz mit
ihren Steinportalen,
Hauseingängen, besondere
Überbaue aus Holz, ein
paar Fresken und
Schriften (ein Haus
trägt das Datum 1579).
Sfruz wurde durch das
Handwerk des
Kachelofenbauers bereits
in der Renaissance sehr
bekannt.
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Sfruz wurde durch das
Handwerk des
Kachelofenbauers bereits
in der Renaissance sehr
bekannt. Hinter der Pfarrkirche
Sant'Agata (1766
neuerbaut; von Pietro
Bianchi entworfen und
1933 von Metodio
Ottolini dekoriert) geht
die Predaia Straße
hinauf an interessanten
architektonischen
Bauelementen vorbei: ein
Portal mit Wappen aus
dem Jahre 1704, ein
außergewöhnlicher
Spitzbogen. Oberhalb des
Spielplatzes befindet
sich ein Hochrelief der
Santa Barbara,
Schutzheilige der
Grubenarbeiter. |
Für Sfruz
charakteristisch sind die großen Keramiköfen, ein
Handwerk das seit der Renaissance unter der Leitung von
"Ofensetzer-Meistern" ausgeübt wird und eine Produktion
von herrlichen Majolikaöfen hervorbringt, reich an
Dekorationen, in Österreich, Südtirol und der Lombardei
auf dem Markt. |
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Freizeitangebot:
In der Nähe vom Dorf sind viele
leichte Spaziergänge, die durch Wiesen, Felder und
Wälder gehen. Von Sfruz aus erreicht
man in 10 Minuten die
Gegend Credai,
Ferienzentrum längs der
Straße in die Predaia.
Weiter die Straße
entlang kommt man in die
Gegend Sette Larici und
zur Berghütte Sores, von
wo aus man schöne
Ausflüge in die
Nonstaler Berge
unternehmen kann. Der
Weg Nr. 503 führt
hinauf, an den Hütten
Predaia und Rodeva
vorbei, zum Corno di
Tres (1812 m - 3 Std.).
In Sette Larici beginnt
der Weg Nr. 501 zum
Gipfel des Monte Roen
(2116 m - 4 Std.).
Für
die Kleinen gibt's
Spielplätze. |
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Freizeit und Sport:
Tennisplätze mit
Flutlicht, Volley- und
Basketballplatz,
Bocciabahnen
Schwimmbad,
Reitstall,
Orienteeringpunkt,
Fischerei am
Coredo See, Kanu, Kayak auf den Noce
Wildbach.
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In Winter Eislaufen, sowie
Lanauf und Skifahren auf der Hochebene von Predaia.
In einer Stunde kann man die Skipisten von
MARILLEVA-FOLGARIDA-MADONNA DI CAMPIGLIO, PAGANELLA oder UNTENTAL
in Südtirol
erreichen.
Infos
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Entfernungen von Milano: 275 Km
Entfernungen
von Verona: 134 Km
Entfernungen
von Roma: 629 Km
Entfernungen von Monaco: 334 Km
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(Höhe: 975 m slm)
Km vom Hauptort der
Provinz: 51
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Auf einer
Moränenhochebene auf den westlichen Hängen des Monte Roen erstreckt sich
Don, eingegrenzt von den Tälern des Avena und des Fredda Baches, die sich
in der Nähe des Campanile dell'Orso vereinigen. Don teilt sich in Villa di
Sopra (obere Villen), Villa di Mezzo und Vialla di Sotto. Durch den
Zuwachs an Wohnhäusern entstand auch der Ortsteil Brusadi.
Im 19.
Jahrhundert wurde die Pfarrkirche Santa Brigida, als Ersatz für das
alte Gebäude (15. Jh.), errichtet. Im Inneren kann man einen schönen
Marmoraltar, ein Fresko mit der Darstellung von Santa Brigida, Holzstatuen
von den Heiligen Peter und Paulus und den Kreuzweg von M. Lampi bewundern.
Beachtenswert sind außerdem die Kunstdekorationen des Presbyteriums von U.
Tasselli aus Mantua (1910) und das Altarbild von A. Richter, das sich
zwischen den Orgelpfeifen befindet. Im kleinen Kirchturm ertönt noch heute
die "pitochella" (was soviel bedeutet, wie die Bettlerin), die Glocke, die
der Graf Thun 1761 der Dorfgemeinschaft geschenkt hatte, um alle an die
Abgabenzahlungen zu erinnern. Interessant sind einige alte Häuser, wie zum
Beispiel Haus Simbeni, Haus Zilosi mit dem Fresko der Madonna del Carmine
von M. Lampi, Haus Endrici, Geburtshaus von Celestino, Bischof in Trient
von 1904 bis 1940. Das Haus weist ein Votivfresko von M. Lampi (1747), ein
Portal mit dem Familienwappen und eine Gedenktafel zu Ehren seines
bedeutenden Bewohners.
Freizeitangebot:
Von Don kann man auf
dem Weg Nr. 539, den Wallfahrtsort San Romedio erreichen. Man benötigt
ungefähr eine Stunde um durch das eindrucksvolle Tal zwischen den
Felswänden hinabzusteigen. Eine anspruchsvollere Wanderung führt über die
Almhütte von Sanzeno zum Gipfel des Monte Roen (2116 m).
Für die
Kleinen gibt's einen Spielplatz.
Der Sass Bach hat im Laufe der
Jahrhunderte eine 50 Meter tiefe, wilde Schlucht geformt
(Canyon Rio Sass
in Fondo), an dessen beider Seiten sich,
zum Teil, die Häuser an die Felswände klammern. Ein
enger Weg führt durch die Schlucht zum künstlich
angelegten Smeraldo See, wo man im Winter gut
Schlittschuhlaufen kann.
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Freizeit und Sport:
Tennisplätze mit Flutlicht, Volley- und
Basketballplatz, Bocciabahnen
Schwimmbad, Reitstall, Orienteeringpunkt,
Fischerei am Smeraldo See in Fondo,
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In der Nähe vom Don ist einen Golfplatz
mit 9 Löchern und 4 Übungslöchern.
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In Winter Eislaufen,
sowie Lanauf und Skifahren am Mendelpass und Ruffrè.
In einer Stunde kann man die Skipisten von
MARILLEVA-FOLGARIDA-MADONNA DI CAMPIGLIO, PAGANELLA oder UNTENTAL
in Südtirol
erreichen.
IInfos
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Entfernungen von Milano: 288 Km
Entfernungen
von Verona: 147 Km
Entfernungen von
Roma: 642 Km
Entfernungen von Monaco: 334 Km
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WETTERBERICHT FÜR DIESE ORTSHAFTEN
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