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THE BIG INDOOR MUSIC & CULTURE FESTIVAL 2004

 



PROGRAMM-ÜBERSICHT:

Fr./ven. 22.10.2004
Sa./sab. 23.10.2004
So./dom. 24.10.2004
Mo./lun. 25.10.2004
Di./mar. 26.10.2004
Mi./merc. 27.10.2004
Do./giov. 28.10.2004
Fr./ven. 29.10.2004
Sa./sab. 30.10.2004

 

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STEINEGG-LIVE 2004
22 – 30 October 2004
Steinegg / Collepietra – South Tyrol (I)
Kulturhaus

Festival-Programm / Programma 

 

Donnerstag/Giovedí 28/10/04
Eintritt/Ingresso: € 18,00.- + ev. Vvgeb./prev.
Ore 20.30 Uhr

Clubabend bei Steinegg Live 2004

Axel Zwingenberger (D),
Vince Weber (D),
Ray Bryant (USA)


VINCE WEBER - INFO
Axel Zwingenberger - INFO click
Ray Bryant INFO click

VINCE WEBER


Axel Zwingenberger & Vince Weber

Er singt und spielt wie ein Schwarzer, dessen Wiege nicht im hanseatischen Hamburg, sondern in den schummrigen Kneipen Chicagos ober New Orleans gestanden hat.

Vince Webers musikalischer Werdegang begann wie bei vielen Pianisten mit dem bei Kindern eher unbeliebten klassischen Klavierunterricht. Ermutigt durch seine Schwester begann er bald zu improvisieren, spielte und sang Stücke der Beatles und landete schließlich beim Blues, ohne damals recht zu wissen, was das ist. Die Begegnung mit der Musik schwarzer Blues- und Boogie-Pianisten wie Otis Spann und Pete Johnson gab Vince die entscheidende Wende. Zu Zeiten der berühmten "Hamburger Szene" gab er seine ersten Clubkonzerte und spielte sich bald zum Lokalmatador der Hamburger Blues-Szene hoch.

Nach mehreren Aufenthalten in den USA folgte 1976 seine erste LP mit dem Titel "The Boogie Man", die in Österreich Platz 3 der Charts erreichte. Noch im gleichen Jahr wurde Vince Weber mit dem Deutschen Schallplattenpreis in der Sparte Traditioneller Jazz und mit dem "Coup d'Europe Musicale" ausgezeichnet. In den Jahren 1976 bis 1979 übertrug der NDR zahlreiche Hamburger Konzerte von Vince, und es wurde deutlich, über welches Repertoire er verfügt, ohne in Routine zu verfallen. 1977 wurde seine zweite LP "Blues 'n Boogie" veröffentlicht, wieder eine ideale Mischung aus eigenen und fremden Kompositionen, die genauso bluesig klingen wie die seiner Vorbilder.

"Vince The Prince", seine dritte Veröffentlichung, wurde live in der "Fabrik" in Hamburg

aufgenommen - bis auf einen Song alles Eigenkompositionen. Seither entstanden zwei weitere Alben, "Boogie On A Blue Song" und "Octoroon", eine live-Einspielung aus dem Berliner "Flöz". 1995 erschien "The Best Yet" - 36 Titel auf 2 CDs - eine Zusammenstellung aus seinem Werk seit 1975.

Stürmisch begrüßt wurde "The Boogiemeisters" die gemeinsame CD von Vince Weber und Axel Zwingenberger, erschienen 1999 auf Vagabond Records.

Zwischen seiner Aufnahmetätigkeit und immer wieder Reisen in die USA war und ist Vince Weber bei vielen Clubgigs und Festivals in ganz Europa zu hören, u.a. mit Musikern wie Big Joe Williams, Abi Wallenstein, Henry Heggen, Axel Zwingenberger, Jay McShann, James Booker, Chuck Berry und Champion Jack Dupree. Bei seinen Auftritten spielt und singt Vince Weber mit einer Leidenschaft den Blues, die alle diejenigen Lügen straft, die Weißen das richtige Bluesfeeling absprechen. Wenn er seine rabenschwarze Stimme erklingen läßt, scheinen New Orleans und Chicago nur einen Steinwurf weit entfernt zu sein. Mit ungeheurem Engagement und bis an die Grenzen der physischen Erschöpfung bearbeitet er die Tasten seines Instruments, schweißtriefend steigt er nach mehreren Zugaben von der Bühne. Zurück bleibt ein tobendes Publikum, das eigentlich noch lange nicht genug hat.

 

Anschließend/di seguito :
Musikprogramm/programma musicale

Magda & The Sheep-Cheese Jazz Band


 

Tipp für Blues-Liebhaber
Bernard Allison

 

Sensationell
Gianna Nannini

 

Tipp für Partytiger, 
und Innen

Jazz-Gitti



 Tipp für Kabarettfans 
Alf Poier

Anzeigen:


 

 

 

 

 

 

 


  

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