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Das Gymnasium „A.Veronese"
ist eine staatliche Oberschule, sie
befindet sich in
Montebelluna im Nordosten von Italien
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Das Veronese-Gymnasium
liegt in Montebelluna, einer Stadt von 25.000 Einwohnern im Nordosten
Italiens und zwar in der Region VENETIEN. Wir sind nur 50 km von Venedig
entfernt und gehören zur Provinz Treviso.
Wirtschaftlich gesehen ist
die Stadt recht wohlhabend, denn es gibt zahlreiche kleine und
mittelständische Betriebe. Der wichtigste Exportartikel sind Sportschuhe
(viele weltbekannte Hersteller haben ihre Hauptniederlassung hier). Das
wohl wichtigste Unternehmen der Provinz ist die Firma Benetton.
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Das Wappen
von Montebelluna |
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Neben Vendig gibt es noch
viel anderes Sehenswertes in unserer Region wie die Stadt Padua, Sitz
einer der ältesten Universitäten der Welt, oder Verona, die Stadt von
Romeo und Julia, das wunderschöne mittelalterliche Städtchen Asolo, die
Dolomiten ,die Adriaküste und noch vieles mehr.
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DER
LEHRPLAN
Unsere Schule ist eine
staatliche Oberschule. Bei uns lernen ca. 600 Schüler im Alter von 14 bis
19 Jahren, die meisten davon (aber nicht alle) Mädchen.
Pflichtfächer für alle
Schüler sind Italienisch, Englisch, Mathematik und Informatik, Biologie,
Geschichte, Philosophie, Physik, Geografie und Kunst.
Die Schüler können
zwischen drei Schulzweigen wählen:
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Das
Sprachgymnasium; hier sind drei Fremdsprachen (Englisch,
Deutsch und Französisch) als Pflichtfächer vorgesehen; Spanisch kann
dazugewählt werden. |
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Der
Sozialwissenschaftliche Zweig (Psychologie, Menschenkunde und
Sozialwissenschaften) |
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Der
Humanwissenschaftliche Zweig (Latein, Psychologie, Kunst und
Musik) |
Der Unterricht beginnt um 8
Uhr und endet um 13 Uhr, montags bis einschließlich samstags. Am
Nachmittag bietet die Schule Arbeitsgemeinschaften an oder die Schüler
können sich mit ihren Lehrern für Nachhilfestunden verabreden. |
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Postanschrift:
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Istituto Superiore "A.
Veronese"
Viale della Vittoria 34
31044 MONTEBELLUNA (TV)
ITALIEN
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Telefonnummer:
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++39 - 0423 601752
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Fax:
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++39 - 0423 601970
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E-Mail-Adresse:
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istmagmb@tin.it
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Wenn Sie mit unserer Schulleiterin, Frau Faggian, in Verbindung
treten möchten:
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istmagmb@tin.it
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Der Schüleraustausch spielt eine wichtige
Rolle innerhalb unserer Lehrpläne. Unsere Schüler verbringen 10 bis 20
Tage im Ausland, besuchen dort die Schule und leben in der Gastfamilie. |
Dänemark 2000 |
Die Partnerschule schickt ihrerseits ihre
Schüler zu uns, die dann hier in den Familien unserer Schüler leben, die
Schule besuchen, mit unseren Schülern an verschiedenen Projekten arbeiten
und die Umgebung besuchen. So haben die Schüler die Chance, die Kultur
und das Schulsystem eines anderen Landes aus erster Hand zu erfahren. Der
Austausch beruht normalerweise auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit, das
heißt unsere Gäste bezahlen nur die Reise- und Versicherungskosten.
Während ihres Aufenthaltes in Italien kommen die Schule und die
Gastfamilien für alle entstehenden Kosten (inklusive Ausflüge und
Eintrittspreise) auf. Der Gegenbesuch ist auf gleiche Weise organisiert.
Natürlich sind abweichende Reglungen möglich. |
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Dieses
Projekt ueber die Kinderarbeit
wurde im Schuljahr 02/03 von zwei Abiturklassen erarbeitet. Es behandelt
hauptsaechlich die Situation der Kinder in der sog. Dritten Welt, zeigt
aber auch kurz die Situation in Italien und Deutschland auf. Ein Teil der
Arbeit bezieht sich besonders auch auf die beklagenswerte Situation der
Maedchen und Frauen, waehrend am Ende auch moegliche Loesungsvorschlaege
aufgezeigt werden und versucht wird, eine Antwort auf die Frage „und wir,
was koennen wir tun?“ zu geben.
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STRASSBURG
UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
Um
7 Uhr am 11. März ist ein orange Überlandbus von Montebelluna
abgefahren.
Am
Steuer sitzt ein sympathischer Kraftfahrer, bereit die Klassen 4^D
und 4^C in das Land der Störchen zu fahren.
Bevor
wir in Straβburg ankamen, haben wir einen Aufenthalt in Colmar
gemacht. Colmar ist ein typisches Elsässisches Dorf.
Am
Abend sind wir im Hotel "Au Soleil" angekommen, es war
klein aber sehr schön.
Lycèe Sainte-Clotilde
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Am
folgenden Tag sind wir früh aufgestanden, wir haben gefrühstückt
und dann sind wir in die Stadt gefahren. Dort haben wir das "Lycée
Sainte-Clotilde" besucht.
Wir
konnten nicht glauben, dass das eine Schule war: sie war nicht
finster, melancholisch, eintönig wie unser Gymnasium sondern sie
war bunt, lebhaft und gemütlich.
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Dann
haben wir die Stadt zuerst mit dem Boot und dann zu Fuβ mit
einer Reiseführerin besichtigt. Es gibt vieles zu sehen, am
wichtigsten und schönsten sind der Dom und das "Petite-France".
Am Abend waren wir ein bisschen für das Abendessen besorgt, aber
das Essen war köstlich.
Nachdem
wir zu Abend gegessen hatten, mussten wir verdauen und so sind wir
mit unseren Lehrerinnen in ein kleines Lokal gegangen. Dort haben
die Lehrerinnen und wir viel Spaβ
gehabt.
Am
dritten Tag haben wir das “Chateau du Haut-Koenigsbourg” besucht,
das auf einem Hügelchen liegt. Es ist sehr schön und interesssant
gewesen aber es war sehr windig und kalt.
Dann sind wir zum Europäischen
Parlament gefahren.
Es ist eine moderne und groβartige Bildung.
Wir
waren froh und aufgeregt denn hier waren viele berühmte Persönlichkeiten
und Politiker. Am Nachmittag haben wir auch an einer lebhaften
Plenar-Sitzung teilgenommen und das ist eine interessante Erfahrung
gewesen.
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das Europäische Parlament
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die Klassen 4C und 4D im Parlament
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Dieser
war unser letzter Tag in Straβburg, denn am nächsten Tag sind
wir nach München abgefahren.
Hier
haben wir zuerst das Schloss Nymphenburg besichtigt, das uns
besonders gefallen hat. Dann haben wir im Zentrum
"Shopping" gemacht und am Abend sind wir zum Hotel „Neue
Messe“ gefahren. Es war sehr schön, elegant und luxuriös und, für
einen Augenblick, haben wir geglaubt, dass wir im falschen Hotel
angekommen waren. Es hatte viele Bequemlichkeiten: die Sauna, die
Turnhalle, die Bar, das Dampfbad und auch einige, junge elegante
Geschäftsmänner! Spät am Abend hat es auch geschneit aber München
war immer noch eine bezaubernde Stadt.
Am
folgenden Morgen haben wir dieses phantastische Hotel verlassen müssen
um mit der Reiseführerin die Stadt zu besichtigen.
In München gibt
es viele historische Denkmäler aber auch amüsierende und
unterhaltende Plätze, besonders Bierstuben.
Zu Mittag haben wir in
der berühmtesten Bierstube gegessen, in der Hofbräu München, aber
leider haben wir hier kein Bier trinken können, weil man hier unter
18 Jahren keins bekommt.
Zwei
Stunden später sind wir noch einmal in unseren orange Bus
eingestiegen und nach Italien gefahren.
München
ist unser zweites Reiseziel gewesen, das unsere unvergessliche Reise
gut beendet hat.
die
Klasse 4D
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die
Bierstube „Hofbräu-München |
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