Die Situation der Mädchen in Indien
von Ilaria und Silvia (5e)

 
 

Ein grosses Problem fuer die Frauen und Maedchen in Indien ist die Mitgift. Die Familie der Frau muss eine Mitgift an den Ehemann zahlen, aber manchmal kann sie das nicht. Wenn das Maedchen die Mitgift nicht zahlen kann, kann es durch Verbrennung getoetet werden, das wird dann als "Hausunfall" kaschiert und meistens nicht polizielich verfolgt. Oft werden die Mädchen auch ohne Grund misshandelt und mißbraucht (einige begehen sogar Selbstmord).
Wird die Frau krank, so wird ihre Genesung dem Zufall ueberlassen.
Die Frauen essen sehr wenig und sie duerfen erst nach den Maennern essen (was uebrig bleibt).


62% der Mädchen in Indien sind Analphabeten; sie gehen seltener und kürzer zur Schule als die Jungen. Sie bleiben stattdessen zu Hause und helfen ihrer Mutter. Ausserdem passen sie auf ihre Geschwister auf und arbeiten schwer in der Landwirtschaft.

Ein Beispiel fuer Maedchenarbeit:
Lagani ist 11 Jahre alt; sie arbeitet in einer Ziegelbrennerei in einer indischen Stadt; sie ersetzt ihre Mutter, die krank ist. Sie arbeitet von 5 Uhr früh bis spät abends und ihr Wochenlohn ist 50 Rupien. Wenn sie nach Hause geht, muss sie im Haushalt helfen.

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