Was wird getan - was koennen wir tun?
von Francesca, Elena, Jacopo

 
 

LÖSUNGSVORSCHLÄGE

Manchmal sollten wir uns fragen, warum man heutzutage in einer so fortschrittlichen bewussten Welt noch von Kinderarbeit spricht. Eine Sache ist klar: Trotz der internationalen und nationalen Gesetzte wird die Kinderarbeit noch vorkommen und vielleicht wird sie in einigen Ländern sogar erhöht.
Auch wenn viele Kinder reglementierte Tätigkeiten durchführen, so arbeiten viele mehr in der Ungesetzlichkeit. Um dieser Wirklichkeit Wiederstand zu leisten, greift UNICEF ein (keine Kinderarbeit einerseits und andererseits Eintreten für diese "Kleinen Arbeiter", damit sie eine Schule besuchen koennen).
Es gibt nämlich eine enge Beziehung zwischen dem Verlassen der Schule und Kinderarbeit: wenn die Kinder etwas lernen könnten, hätten sie die Hoffnung, sich aus den Ketten der Ausnützung zu befreien. Gleichzeitig ist es wichtig, Alternativen für die Kinder zu schaffen, die schon arbeiten, damit sie nicht nur eine Bildung und eine berufliche Eignung, sondern auch ein Mindest-Einkommen erwerben koennen.

Die wichtigste konkrete Tat, die Italien für eine Verbesserung dieser Situation durchgeführt hat, ist das Gesetz für die Wahrung der Rechte der Kindheit gewesen.
Es gibt auch einen Währungsfond für das Eingreifen auf internationaler, regionaler, und örtlicher Höhe, um die Lebensqualität, die Entwicklung und die individuelle Verwirklichung der Kinder zu begünstigen.
Wenn das Kind und das Mädchen Städter sind, haben sie in der Regel auch Rechte. Außerdem sind die Kinder der ganzen Welt seit 1989 mit der Billigung des Nationalkonvents über die Rechte der Kindheit durch besondere Gesetze geschuetzt (151 Staaten).
Die Konvention sieht vor, daß die Gesellschaft genaue ernste Verbindlichkeiten übernehmen muß, und wenn das Recht des Kindes mit den Rechten der Erwachsenen zusammenstößt, über wiegt das Recht des Kindes.
Die Massenmedien bieten ein wesentliches Mittel für die Verbreitung einer neuen Kultur der Kindheit. Auf dieser Grund hat die internationale Kommission ein Einverständnis mit den Massenmedien getroffen.

Trotzdem denken viele Experten von Kinderschutzorganisationen, dass die Maßnahmen gegen die Kinderarbeit, in den Ländern, wo dies Problem verbreitet ist, nicht ausreichend sind: "Immer verlassen sich die Regierungen auf die Wirtschaftswachstum und die Gesetztgebung, um eine Lösung finden zu können, aber die Erfahrung läßt uns verstehen, dass dies Wachsen nicht den aermeren Familien hilft".
Stattdessen koennte helfen: Verstärkung der Suche und Sensibilierung der öffentlichen Meinung sowie drei spezifische Maßnahmen: eine Verbesserung der Gesetztgebung, eine Modernisierung des Schulsystems und weitere ökonomische Anregungen.

Was koennen wir also tun?
Im Wirklichkeit können wir wenig konkret machen: wir beauftragen nämlich Internationale Entwicklungsorganisationen und geben ihnen Geld, das ist oft alles!
Trotzdem ist es wichtig einige Lösungsvorschläge finden. Eine Idee wäre, bei allem, was wir kaufen, nachzufragen, ob Kinder daran mitgearbeitet haben und nur Sachen zu kaufen, an denen Keine Kinder mitgearbeitet haben. Wenn die Firmen merken, daß sie die Produkte nicht mehr loswerden, dann hören sie vielleicht auf, Kinder auszunützen.
Eine andere Idee wäre mit den Klassen (Schulen) eine Aktion zu machen und Geld zu sammlen für Projekte, die Kindern in armen Laendern helfen.

Uns scheint, dass dies Tätigkeit nützlich und interessant gewesen ist, weil es notwendig ist, daß wir unsere Welt und unsere Fehler kennen.

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