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LÖSUNGSVORSCHLÄGE
Manchmal sollten wir uns fragen, warum man heutzutage in einer so fortschrittlichen
bewussten Welt noch von Kinderarbeit spricht. Eine Sache ist klar: Trotz
der internationalen und nationalen Gesetzte wird die Kinderarbeit noch
vorkommen und vielleicht wird sie in einigen Ländern sogar erhöht.
Auch wenn viele Kinder reglementierte Tätigkeiten durchführen,
so arbeiten viele mehr in der Ungesetzlichkeit. Um dieser Wirklichkeit
Wiederstand zu leisten, greift UNICEF ein (keine Kinderarbeit einerseits
und andererseits Eintreten für diese "Kleinen Arbeiter",
damit sie eine Schule besuchen koennen).
Es gibt nämlich eine enge Beziehung zwischen dem Verlassen der Schule
und Kinderarbeit: wenn die Kinder etwas lernen könnten, hätten
sie die Hoffnung, sich aus den Ketten der Ausnützung zu befreien.
Gleichzeitig ist es wichtig, Alternativen für die Kinder zu schaffen,
die schon arbeiten, damit sie nicht nur eine Bildung und eine berufliche
Eignung, sondern auch ein Mindest-Einkommen erwerben koennen.
Die wichtigste konkrete Tat, die Italien für eine Verbesserung
dieser Situation durchgeführt hat, ist das Gesetz für die Wahrung
der Rechte der Kindheit gewesen.
Es gibt auch einen Währungsfond für das Eingreifen auf internationaler,
regionaler, und örtlicher Höhe, um die Lebensqualität,
die Entwicklung und die individuelle Verwirklichung der Kinder zu begünstigen.
Wenn das Kind und das Mädchen Städter sind, haben sie in der
Regel auch Rechte. Außerdem sind die Kinder der ganzen Welt seit
1989 mit der Billigung des Nationalkonvents über die Rechte der Kindheit
durch besondere Gesetze geschuetzt (151 Staaten).
Die Konvention sieht vor, daß die Gesellschaft genaue ernste Verbindlichkeiten
übernehmen muß, und wenn das Recht des Kindes mit den Rechten
der Erwachsenen zusammenstößt, über wiegt das Recht des
Kindes.
Die Massenmedien bieten ein wesentliches Mittel für die Verbreitung
einer neuen Kultur der Kindheit. Auf dieser Grund hat die internationale
Kommission ein Einverständnis mit den Massenmedien getroffen.
Trotzdem denken viele Experten von Kinderschutzorganisationen, dass die
Maßnahmen gegen die Kinderarbeit, in den Ländern, wo dies Problem
verbreitet ist, nicht ausreichend sind: "Immer verlassen sich die
Regierungen auf die Wirtschaftswachstum und die Gesetztgebung, um eine
Lösung finden zu können, aber die Erfahrung läßt
uns verstehen, dass dies Wachsen nicht den aermeren Familien hilft".
Stattdessen koennte helfen: Verstärkung der Suche und Sensibilierung
der öffentlichen Meinung sowie drei spezifische Maßnahmen:
eine Verbesserung der Gesetztgebung, eine Modernisierung des Schulsystems
und weitere ökonomische Anregungen.
Was koennen wir also tun?
Im Wirklichkeit können wir wenig konkret machen: wir beauftragen
nämlich Internationale Entwicklungsorganisationen und geben ihnen
Geld, das ist oft alles!
Trotzdem ist es wichtig einige Lösungsvorschläge finden. Eine
Idee wäre, bei allem, was wir kaufen, nachzufragen, ob Kinder daran
mitgearbeitet haben und nur Sachen zu kaufen, an denen Keine Kinder mitgearbeitet
haben. Wenn die Firmen merken, daß sie die Produkte nicht mehr loswerden,
dann hören sie vielleicht auf, Kinder auszunützen.
Eine andere Idee wäre mit den Klassen (Schulen) eine Aktion zu machen
und Geld zu sammlen für Projekte, die Kindern in armen Laendern helfen.
Uns scheint, dass dies Tätigkeit nützlich und interessant gewesen
ist, weil es notwendig ist, daß wir unsere Welt und unsere Fehler
kennen.
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